Betatest - Fehler und Vorschläge
Auf dieser Seite sind alle Fehler, Vorschläge und Probleme mit der Beta des SUB Regelsatzes für Drucke dokumentiert - gegliedert durch Überschriften.
Bereits abgeschlossene Probleme werden auf die folgende Seite verschoben:
Dokumentation überprüfen und ergänzen
Von | Status |
Timo | in Arbeit (Timo) |
Kurz vor Ende der BETA muss die Dokumentation überprüft werden:
Entsprechen alle Bezeichnungen in der Dokumentation denen im Regelsatz?
Ist das Mapping vollständig
Sind alle Strukturtypen dokumentiert
Updates
24.02.2017
Reihenfolge der Metadaten für alle Strukturtypen angepasst (Liste von Cordula und Karsten)
PeriodicalVolume nicht extra dokumentiert, die Unterschiede sind marginal
Bezeichungen von Mapping, oberer Strukturelemente und Regelsatz im Rahmen der Soriterung abgeglichen, noch einmal abschließend durchgehen
1.3.2017
Untergeordnete Strukturelemente Doku und Regelsatz abgeglichen (Erlaubte Unterelemente, Metadaten, Häufigkeiten)
Label für Personen / Körperschaften („Beziehungskennzeichen“) verglichen
Mapping der Beziehungskennzeichen geprüft (bei mehreren meist nur Anzahl)
Texte in der Dokumentation überarbeitet und ergänzt
METS Dateien prüfen
Von | Status |
Timo | geplant (Stephan, Steffi, Timo) |
Timo gibt die METS-Dateien der Testvorgänge an Steffi und Stephan zur Prüfung - für Feedback von unabhängigen Profis.
ATS / TSL generiert nicht richtig
Von | Status |
Cordula | alles nicht zu fixen (Timo, s. Updates) |
Korrigiert man den ATS / TSL von Hand, z.B. weil er von Goobi nicht richtig gebildet wurde, wird er durch erneutes Generieren wieder in die falsche Form gebracht. Generiert man nicht erneut, wird zwar der Vorgangstitel korrekt gebildet, in den Metadaten erscheint jedoch der falsche alte Vorgangstitel.
Updates:
Der ATS/TSL wird nicht mehr von Goobi generiert, sondern aus den GVK übernommen
Die Übernahme aus dem GVK führt zu dem beschriebenen Verhalten
Beim „Generieren“ werden die Daten neue aus dem GVK importiert, dabei werden alle Felder, die aus dem GVK gefüllt werden wieder überschrieben
Beim Anlegen des Vorgangs werden erneut alle Daten aus dem GVK imporiter, daher wird as Feld ATS / TSL überschrieben
Karsten: Aktuell wird immer, wenn irgendeine Person in einem Feld 30XX vorkommt, ein ATS gebildet. Auch dann, wenn es sich dabei nur um den Verleger, Drucker oder eine sonstige Person handelt. Das ist nicht dramatisch, ist aber kein „ATS“ mehr. Vorschlag: ATS wird gebildet, wenn 3000 gefüllt ist, ansonsten TSL
Karsten
Bei Nachnamen, die kürzer als vier Zeichen sind, müsste der erste Teil des ATS auf 4 Zeichen ergänzt werden. Zur Ergänzung sollten Unterstriche genommen werden. Beispiel: 028A $aPyl → ATS: „Pyl_“ + 2. ATS Teil vom Titel
Bei der ATS-Bildung wird derzeit ein Umlaut durch ZWEI „x“e ersetzt, Beispiel: 028A $aKühl wird im ATS zu „kxxh“, korrekt wäre aber „kxhl“
17.2.2017
⇒

Der ATS und TSL wird sich von den bisherigen unterscheiden, was z. b. bei Zeitschriften dazu führen kann, dass Bände unterschiedliche Vorgangs-IDs haben
Zeitschriften - Datenübernahme: Daten aus dem A-Satz in MM21
Von | Status |
Karste, Cordula | Prüfung (Alex, Timo) |
Bei der Datenübernahme von Zeitschriften fehlen viele Informationen, da sie nach RDA nicht mehr in der O-Aufnahme enthalten und und zwischen den O-Aufnahmen von Zeitschriften und der A-Aufnahme gibt es keinen direkten Link, sondern nur einen indirekten über die ZDB-ID. Beispiel: PPN 866749241
<datafield tag="039I">
<subfield code="c">Elektronische Reproduktion von</subfield>
<subfield code="t">Dämonion oder das Reich des Lasters und der Thorheit</subfield>
<subfield code="f">1799-1799</subfield>
<subfield code="C">ZDB</subfield>
<subfield code="6">1273620-x</subfield>
<subfield code="C">DNB</subfield>
<subfield code="6">017851246</subfield>
</datafield>
Dann Abfrage über SRU?
Problemfälle
-
RAK Aufnahmen, Verknüpfung in 039D
wiederholte 009P, beim Vorgang wurden die Angaben der BSB übernommen
-
-
-
Updates
1.3.2017
2.3.2017
10.3.2017
15.3.2017 - Treffen
in MM21 werden die Angaben zum Digitalisat hardgecoded
Bei den Altdaten
Karsten prüft nochmal die Datenübernahem ZDB ⇒ GVK
nächster Termin 23.3. 14:30 Uhr
23.3.2017 - Treffen
Ergebnisse
Projekte ZBW und MPDL* ignorieren
alle anderen Projekte haben als Artist das GDZ, daher können alle Werte außer das Digitalisierungsdatum pauschal gesetzt werden
Timo baut das irgendwie in die Konvesion ein, das komplette „originInfo digitization“, Datum dann aus Datenbank irgendwie 
„Technische Angaben“ wurden erst im GVK nachgetragen, nicht in der ZDB
Strukturdaten testen
Von | Status |
Timo | zur Erinnerung (Cordula, Karsten, Timo) |
Zu prüfen:
Alle Strukturdaten vorhanden?
Alle Unterlemente verfügbar?
Labels in Ordnung?
Reihenfolge?
Standardsichtbarkeit?
Kardinalitäten / Häufigkeiten
Updates
Normierte Ortsnamen übernehmen?
Von | Status |
Timo | Prüfung (Cordula, Karsten, Alex, Steffi, Timo) |
Die „Ortsfacette“ im neuen GDZ Portal verdeutlicht die Probleme mit den zahlreichen unterschiedlichen Bezeichnungen für Erscheinungsorte. An der Verwendung von GND-URIs wird gearbeitet, die Umsetzung ist aber noch weit entfernt und kann daher für den neuen Regelsatz zurzeit nicht mehr abgewartet werden.
Seit 2010/11 wird im GBV zusätzlich zur Vorlageform (4030 / 033A $p) eine normierte Ortsbezeichnung (4033 / 033B/03 $p, nicht in der Katalogisierungsrichtlinie dokumentiert) erfasst. Beispiel:
Die Regeln für 4033 sind:
Es wird immer von allen Erscheinungsorten eine normierte Form erfasst, auch wenn sie identisch mit der Vorlageform ist
Bei einer fingierten Ortsangabe in der Vorlage wird folgendermaßen erfasst:
ist der Erscheinungsort nicht bekannt, wird „fingiert“ als normierter Erscheinungsort eingetragen
ist der Erscheinungsort bekannt, wird dessen normierte Form eingetragen
MODS kann unterschiedliche Namensformen von Orten abbilden:
<mods:originInfo>
<mods:place>
<mods:placeTerm type="text">Frankfurt</mods:placeTerm>
<mods:placeTerm type="text" authority="GBV">Frankfurt, Main</mods:placeTerm>
</mods:place>
<mods:place>
<mods:placeTerm type="text">Leipzig</mods:placeTerm>
<mods:placeTerm type="text" authority="GBV">Leipzig</mods:placeTerm>
</mods:place>
</mods:originInfo>
Diese optimale Lösung ist leider nicht realisierbar weil zum einen der Bezug von Vorlage- und normierter Form in Pica3 nicht mit erfasst wird und zum anderen diese Struktur in Goobi nicht modellierbar ist.
Es gibt verschiedenen Lösungsideen:
sowohl Vorlageform und normierte Form als „Ort“ übernehmen
d.h. jeder Form kommt in ein eigenes mods:place/mods:placeTerm
diese Abbildung in MODS wäre falsch, weil dadurch aus zwei Orten vier werden
bei der Datenübernhamen nur die normierte Form übernehmen
die Vorlageform geht verloren
bei fingierten Orten gibt es keine Ortsbezeichnung, bzw. eine von der Vorlageform abweichenden Ort
Die Vorlageform wie gewohnt übernehmen und die normierte Form in ein neues Feld übernehmen, das in mods:extension/… gemappt wird
Alle Lösungen ermöglichen die Verwendung der normierten Form für die Suche und die Facettierung. Technisch kann das neue GDZ die Elemente verarbeiten („Wenn keine normierte Form vorhanden ist, nimm die Vorlageform“).
Updates:
<mods:extension>
<mods:mods>
<mods:originInfo>
<mods:place>
<mods:placeTerm type="text" authority="GBV">Frankfurt, Main</mods:placeTerm>
</mods:place>
<mods:place>
<mods:placeTerm type="text" authority="GBV">Leipzig</mods:placeTerm>
</mods:place>
</mods:originInfo>
</mods:mods>
</mods:extension>
10.3.2017
16.3.2017
Feld im Regelsatz angelegt
Mapping dokumentiert (MM21 Feld fehlt noch)
Feld dokumentiert, eingeordnet nach dem Erscheinungsort (Vorlageform)
-
24.3.2017
30.3.2017
Im Regelsatz umgesetzt
leider erlaubt das MODS Schema im @authority nur marcgac, marccountry und iso3166.

12.4.2017
<mods:extension>
<mods:mods>
<mods:originInfo>
<mods:place>
<mods:placeTerm type="text">Frankfurt, Main</mods:placeTerm>
</mods:place>
<mods:place>
<mods:placeTerm type="text">Leipzig</mods:placeTerm>
</mods:place>
</mods:originInfo>
</mods:mods>
</mods:extension>
Testen der MM21 und MODS Konversion
Von | Status |
Timo | in Arbeit (Cordula, Karsten, Alex, Timo) |
Die Konversion von Pica+ zu MM21 und MODS muss anhand von Testendatensätzen, die alle unterstützen Felder enthalten, geprüft werden.
Testdatensätze
Die Testdatensätze umfassen die drei relevanten bibliothekarischen Erscheinungsweisen und sind jeweils nach RDA und RAK (Altdaten, Umstellung der vorhandenen Vorgängen) katalogisiert.
Updates
Ergebnisse aus dem BETA-Test
Von | Status |
Cordula, Karsten | in Arbeit (Alex, Timo) |
Beim Treffen am 23.3.2017 haben Cordula und Karsten über die Fehler während des BETA-Tests berichtet.
Alex
Dasselbe Unterfeld kann nicht einmal den Titel und einmal den Verfasser beinhalten !!!
Das muss sich die VZG nochmal anschauen, das ist mit Sicherheit ein Fehler
Timo
Dokumentation, Datenmapping
3060 fehlt

Im Datenmapping ergänzt
1110

Link korrigiert
4020 Link im Datenmapping defekt und Wiederholbarkeit falsch (nur 0-1), auch in Strukturen prüfen

Wiederholbarkeit in der Doku (Datenmappping, übergeordnete Strukturelemente) und Regelsatz korrigiert
4221 Link im Datenmapping falsch

korrigiert
2290 ist obsolet und durch 2198 abgelöst, prüfen wie wir damit umgehen
„Oj“ wird als Monographie erkannt, das könnte zu Fehlern führen
Beispiel: 882702475

Alex hat den MARC Leader angepasst, Goobi wirft jetzt bei der Datenübernahme von Oj Sätzen eine schöne Exception.


Datenmapping: Körperschaften (s.o.) ergänzt
Zeitschriften nur RDA: 4212 (046C) / 4213 (046D)
Zeitschriften: Unterreihen werden nicht übernommen
-

1. Idee: An den Zeitschriftentitel hängen mit „ / “, Wiederholbarkeit beachten
30.3.2017 Treffen
31.3.2017
Unterreihen werden in 245$b ausgegeben

Direkt geklärt
Produktiver BETA-Test
Von | Status |
Cordula | in Vorbereitung (Timo) |
Für weitere Tests (vor allem auch Strukturdaten) ist angedacht, produktiv verwendete Vorlagen auf den neuen Regelsatz umzustellen. Vorschlag:
In den Projekten DigiWunschbuch und Reproaufträge wird gearbeitet, aber die Anzahl neuer Vorgänge ist überschaubar. Mit Anja kommt noch einmal ein Blick von „außen“ dazu, dabei kann auch die Dokumentation geprüft werden.
Bei Digiwunschbuch ist noch zu prüfen, ob die Felder für den „Paten“ irgendwie berücksichtigt werden müssen.
Der Test beginnt frühestens Mitte April.
Updates
24.3.2017
27.4.2017
Rolf schlägt zusätzlich das Projekt „DVD-Archiv“ vor
viele Vorgänge werden hier zwar automatisch erzeugt, aber Werke von denen es keine bzw. keine „richtige“ O-Aufnahme gibt, müssen von Hand angelegt werden
Er wird Cordula eine Liste geben
28.4.2017
Goobi SRU und HTTPS
Von | Status |
Timo | Lösungen in Sicht… (Timo) |
Der EROMM Server soll demnächst komplett auf HTTPS umgestellt werden. Leider arbeitet Goobi nicht mit unserer „SRU-Schnittstelle“ über https zusammen sondern wirft eine Exception bei der Datenübernahme.
Updates
Fehler aus Tests
Von | Status |
Timo | in Arbeit (Timo, Alex) |
Alex
Karsten: am besten immer aus dem A-Satz übernehmen, O-Satz ist unsicher
Updates
Unterschiedliche "Fingerprintmethoden" in mods:identifier
Von | Status |
Alex | In Diskussion (Alex, Cordula, Karsten, Timo) |
Momentan sind im Regelsatz zwei Felder für Informationen zum Fingerprint vorgesehen:
Für die granulare Speicherung im mods:identifer ist daher momentan keine Unterscheidung zwischen den Methoden („fei“ und „stcnf“) möglich. Wäre eine Unterscheidung (realisierbar über ein weiteren @type) sinnvoll?
Updates: