• Eine Widmung ist der Ausdruck freundlicher Verbundenheit oder des Dankes des Autors eines Werkes an eine Person, Gruppe von Personen oder Institution.

• Überschriften existieren meist nicht, Begriffe wie Dedicatio, Zueignung etc. sind meist nur im Kolumnentitel (Überschrift der einzelnen Buchseite) zu finden.

• Abschnitt
• Illustration
• Karte
• Musiknotation
• Tabelle

In die Metadaten wird der Textanfang übernommen. Dabei werden einleitende Wendungen wie „magnissimis“, „nobilissimis“, des „edlen“ möglichst gekürzt und nur die Namen, bei Herrschern Vorname, Titel und Gebiet übernommen. Z.B.: „Philippo III. Austrio, Hispaniarum …“ oder „Der … Fürstin … Magdalenen Sibyllen/ Hertzogin zu Sachsen …“ Bei mehreren Personen werden mindestens 3 Personen erfasst. Bei Gruppen von Personen werden keine Metadaten erfasst.

Zusatz zur Überschrift der Widmung (falls vorhanden). Die Eingabe ist fakultativ und sollte im Aufwand verhältnismäßig sein.

Die Codierungen erfolgen nach ISO 639-2 Externer Link. Die Eingabe ist fakultativ.

Abweichender Titel der Widmung, z.B. in einer abweichenden Sprache.

Abweichender Titelzusatz, z.B. in einer abweichenden Sprache. Die Eingabe ist fakultativ und sollte im Aufwand verhältnismäßig sein.